News & Veranstaltungen
Neueste Nachrichten
Rekordleistung bei Laserpulsen
An der ETH Zürich haben Forschende einen Laser entwickelt, der die bislang stärksten ultrakurzen Laserpulse erzeugt. Solche Hochleistungs-Pulse können in Zukunft für Präzisionsmessungen oder zur Materialbearbeitung genutzt werden.
Gleiches Wissen für alle Physiklaborant*innen
Seit zehn Jahren besuchen Physiklaborant*innen aus Betrieben der Industrie und der staatlichen Forschung die obligatorischen überbetrieblichen Kurse am Departement Physik.
Noisy Quantenforschung mit Fun-Faktor
Im Rahmen der diesjährigen Wolfgang-Pauli-Vorlesung bot John Preskill von der Verschränkung bis zur Fehlerkorrektur für Quantencomputer einen Crash-Kurs in Quanteninformationswissenschaft an.
Die faszinierende Wissenschaft hinter dem Kochen entdecken
Thomas Michaels, ETH-Professor für Physik der weichen und lebenden Materie, ruft mit «Cook the Science» eine ETH-Kochshow ins Leben. Zusammen mit renommierten Köchinnen und Lebensmittelherstellern enthüllt er die wissenschaftlichen Prinzipien hinter dem Kochen – von grundlegenden physikalischen und chemischen Eigenschaften der Lebensmittel bis hin zu den Veränderungen, die während des Kochens stattfinden.
Fünfzehn Professorinnen und Professoren ernannt
Der ETH-Rat hat an der Sitzung vom 18. und 19. September 2024 auf Antrag von ETH-Präsident Joël Mesot sieben Professorinnen und acht Professoren ernannt. Zudem wurde einmal der Titel «Professor of Practice» verliehen.
Risiken messen
Ein Interview mit D-PHYS-Absolventen Dr. Szymon Hennel, ehemaliger Risikomodellentwickler bei UBS.
Der Quanten-Pfad
Ein Interview mit D-PHYS-Absolventin Dr. Elisa Bäumer, Forscherin bei IBM Zurich.
Wie man Luft mit Licht durchkämmen kann
Eine Arbeitsgruppe des Instituts für Quantenelektronik hat ein besonderes Dual-Frequenzkamm-Spektrometer entwickelt, das auf einer neuen Detektionsmethode beruht, um Gase mit hoher Empfindlichkeit zu analysieren.
Planeten enthalten mehr Wasser als gedacht
Das meiste Wasser eines Planeten befindet sich im Allgemeinen nicht auf der Oberfläche, sondern ist tief im Innern versteckt. Dies wirkt sich auf die mögliche Bewohnbarkeit von fernen Welten aus, wie Modellrechnungen von Forschenden der ETH Zürich und der Princeton University zeigen.
Berechnung der Route
Ein Gespräch mit D-PHYS-Absolventen Pierre Leroy-Calatayud, Software-Ingenieur bei der SBB.
Eine Woche unter Nobelpreisträgern
Die Lindauer Nobelpreisträgertreffen für Physik sind eine bereichernde Erfahrung für etablierte Wissenschaftler:innen und Nachwuchswissenschaftler:innen gleichermassen.
Im Sinne der Erfindung
Ein Gespräch mit D-PHYS-Absolventin Elisa Wall, Patentingenieurin bei Rentsch Partner.
Die vielen Facetten der nuklearen Sicherheit
Ein Interview mit D-PHYS-Absolventin Luana Hafner, Fachspezialistin für radiologischen Arbeitsschutz beim Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat.
Die Wunder des Lichts
Ein Kurs, der für D-ARCH- und D-PHYS-Studenten angeboten wird, bietet Raum und Zeit für einen interdisziplinären Diskurs über elektromagnetische Strahlung.
Sechs Professorinnen und Professoren ernannt
Der ETH-Rat hat an der Sitzung vom 11. und 12. Juli 2024 auf Antrag von ETH-Präsident Joël Mesot zwei Professorinnen und vier Professoren ernannt. Zudem wurden zweimal der Professorentitel und einmal der Titel «Professor of Practice» verliehen.
Nichtlinearität macht photonische neuronale Netze intelligenter
Forscher am Institut für Quantenelektronik haben den Kernprozessor eines photonischen neuronalen Netzes hergestellt, bei dem die optische Nichtlinearität eine Schlüsselrolle spielt, um das Netz leistungsfähiger zu machen.
Wenn Treibhausgase nützlich sind
Forschende zeigen auf, dass aktuelle und geplante Instrumente Techno-Signaturen in Form von künstlichen Treibhausgasen in exoplanetaren Atmosphären nachweisen können.
Eine Alternative für die Manipulation von Quantenzuständen
Forschende der ETH Zürich haben gezeigt, dass man die Quantenzustände einzelner Elektronenspins durch Elektronenströme mit gleichmässig ausgerichteten Spins kontrollieren kann. Diese Methode könnte in Zukunft in elektronischen Schaltelementen eingesetzt werden.
Masterfeier 2024
Es ist nun an der Zeit, die neuen Absolventinnen und Absolventen der Masterstudiengänge in Physik und Hochenergiephysik der ETH Zürich zu feiern.
Ein Sprung ins Universelle
Jüngste Forschungsarbeit am Institut für Theoretische Physik untersuchten die universelle Skalierung in inhomogenen Gittersystemen.
Eine interaktive Trophäe mit Botschaft
Die Trophäe des KITE-Awards 2024 wurde von Lernenden des Departements konstruiert und produziert. Den Auftrag dazu erhielten sie von den Gewinnern des letzten KITE-Awards.
Finales Design des ELT-Instruments METIS bestätigt
Als erstes Instrument des Extremely Large Telescope, hat METIS die finale Prüfung des Designs bestanden.
Quantenmechanik zwischen Intuition und Formalismus lernen
Wenn es mehrere Wege gibt, Quantenmechanik zu lehren, muss es auch mehrere geben um sie zu erlernen.
Elektronenwirbel in Graphen nachgewiesen
Forscher der ETH Zürich haben erstmals sichtbar gemacht, wie Elektronen in einem Material bei Raumtemperatur Wirbel bilden können. Dies gelang ihnen mit einem extrem hochauflösenden Quantenmessgerät.
Mit bunten Punkten physikalische Rätsel lösen
Forschende der ETH Zürich haben eine spezielle Art von Magnetismus untersucht, indem sie mit Quantensimulatoren erzeugte Bilder von farbigen Punkten analysierten. Mit dieser Methode könnten sie in Zukunft auch andere physikalische Rätsel lösen, zum Beispiel im Bereich der Supraleitung.
Superfluide Überraschung
Forschende des Instituts für Quantenelektronik und des Quantum Center untersuchten Teilchen- und Entropieströme zwischen zwei miteinander verbundenen, superfluiden Reservoirs und fanden unerwartete Hinweise auf einen irreversiblen und verstärkten Entropietransport.
Eine Qubit-Regularisierung der asymptotischen Freiheit ohne Feinabstimmung
Marina Marinkovic untersucht die starke Wechselwirkung, die Quarks durch Austausch von Gluonen zusammenhält, wie es die Quantenchromodynamik beschreibt.
Überraschende Umkehr in Quantensystemen
Forschende der ETH Zürich haben in einem künstlichen Festkörper topologische Effekte studiert und dabei überraschende Beobachtungen gemacht. Die neuen Erkenntnisse zum topologischen Pumpen könnten in Zukunft für Quantentechnologien genutzt werden.
Eine Qubit-Regularisierung der asymptotischen Freiheit ohne Feinabstimmung
Marina Marinkovic untersucht die starke Wechselwirkung, die Quarks durch Austausch von Gluonen zusammenhält, wie es die Quantenchromodynamik beschreibt.
Ein Rezept für skalierbare Quantenpunkte
Ein Team, an dem auch Forscher des Departements Physik der ETH Zürich beteiligt sind, hat eine Methode zur Herstellung elektrisch definierter Quantenpunkte gefunden, die das Potenzial für die lang ersehnte Abstimmbarkeit der Wellenlänge und Skalierbarkeit hat.
Mit neuer Ionenfalle zu grösseren Quantencomputern
Forschenden der ETH Zürich ist es gelungen, Ionen mittels statischen elektrischen und magnetischen Feldern einzufangen und an ihnen Quantenoperationen durchzuführen. In Zukunft könnten mit solchen Fallen Quantencomputer mit deutlich mehr Quantenbits als bisher realisiert werden.
Triathlon-Sieger und ETH-Student: «Ein Tag ohne Effizienz ist kein Weltuntergang»
Ein Studium an der ETH Zürich ist anspruchsvoll, und alle Studierenden haben ihre persönlichen Hürden zu überwinden. Diese Videoreihe portraitiert ETH-Studierenden.
Produktives Scheitern will gelernt sein
In einem Pilotprojekt hatten die Lernenden am Departement Physik aus vier Lehrberufen die Aufgabe, zusammen ein interaktives Ausstellungsobjekt zu bauen. Dabei lernen sie viel über Teambildung, interdisziplinäres Arbeiten und wie man produktiv scheitert. Physics4mation wird nun definitiv eingeführt.
Wenn die Erde ein Exoplanet wäre
Ein Forscherteam des Instituts für Teilchenphysik und Astrophysik der ETH Zürich und der Universität Zürich stellten sich die Frage, ob die LIFE-Weltraummission Beweise für eine bewohnbare und bewohnte Erde finden könnte – die Antwort ist positiv.
Die Quantenmechanik durch die Lehre wiederentdecken
Keine zwei Dozierenden würden Quantenmechanik auf die gleiche Art unterrichten. Und doch wären sie sich darin einig, dass die Vielfalt und die Besonderheiten der Quantenmechanik eine wunderbare Spielwiese bieten, experimentell unterrichten zu können.
Neuer Space-Master startet im September
An der ETH startet im Herbst 2024 ein neuer Master-Studiengang in Weltraumwissenschaften. Interessierte können sich ab April bewerben.
Wie man helle Quantenpunkte noch heller macht
Forschende der Empa und der ETH Zürich haben Verfahren entwickelt, mit denen sie aus Perowskit-Quantenpunkten schnellere und effizientere Strahler machen und so ihre Helligkeit deutlich verbessern können. Dies ist sowohl für Anwendungen in Bildschirmen als auch in Quantentechnologien relevant.
Schallbetriebene Sensoren sparen Millionen von Batterien
ETH-Forschende haben einen Sensor entwickelt, der die Energie aus Schallwellen nutzt, um elektronische Geräte zu steuern. Das könnte dereinst Millionen von Batterien einsparen.
PPLUS wächst dank dem Innovedum-Fonds
Um Erfahrungen mit Geräten und der Durchführung von Experimenten zu sammeln, absolvieren Physik-Studierende im Bachelor-Studium ein Physikpraktikum. Alternativ dazu wurde 2023 erstmals das projektbasierte PPLUS durchgeführt. Dieser innovative Ansatz wird jetzt vom Innovedum-Fonds der ETH gefördert.
Lang lebe der Graphen-Tal-Zustand
Forscher des Labors für Festkörperphysik der ETH Zürich fanden Hinweise darauf, dass zweischichtige Graphen-Quantenpunkte eine vielversprechende neue Art von Quantenbits beherbergen könnten, die auf sogenannten Tal-Zuständen basieren.