Forschende der ETH Zürich haben eine spezielle Art von Magnetismus untersucht, indem sie mit Quantensimulatoren erzeugte Bilder von farbigen Punkten analysierten. Mit dieser Methode könnten sie in Zukunft auch andere physikalische Rätsel lösen, zum Beispiel im Bereich der Supraleitung.
Forschende des Instituts für Quantenelektronik und des Quantum Center untersuchten Teilchen- und Entropieströme zwischen zwei miteinander verbundenen, superfluiden Reservoirs und fanden unerwartete Hinweise auf einen irreversiblen und verstärkten Entropietransport.
Forschende der ETH Zürich haben in einem künstlichen Festkörper topologische Effekte studiert und dabei überraschende Beobachtungen gemacht. Die neuen Erkenntnisse zum topologischen Pumpen könnten in Zukunft für Quantentechnologien genutzt werden.
Marina Marinkovic untersucht die starke Wechselwirkung, die Quarks durch Austausch von Gluonen zusammenhält, wie es die Quantenchromodynamik beschreibt.